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Meine Wurzeln finden sich in der urbanen Kunst –und Lebensform des Graffiti und der Street Art wieder.
Seit 2001 bin ich unter dem Pseudonym „biserama“ freischaffend tätig.
Meine Arbeit umfasst verschiedenste Bereiche.
Von Großflächigen Wandproduktionen über die klassische Malerei bis hin zum Erschaffen und Experimentieren mit und von Skulpturen oder Installationen.
Axel Bleyer arbeitet als Fotokünstler an verschiedenen Themen, z. B. Architektur- Industrie oder Landschaftsbilder. Diese Themen verfolgt er über lange Zeiträume, über viele Jahre hinweg.
Seine Kunstwerke sind nach strengen geometrischen Gesetzen aufgebaut. Ausschnitte und Abstraktionen spannen sich wie ein Netz über das gesamte Bildformat.
Andererseits inszeniert er für seine Bilder im Atelier aufwendige Interieurs mit riesigen Raumbauten und Installationen, die in tagelanger Arbeit und nach einem genauen Konzept entstehen. Diese imaginären Räume bekommen in den Bildern eine reale Form und Aussage.
Teilweise provozierend und durchaus gesellschaftskritisch, verwendet er freie und klassische Themen der Kunstgeschichte. Bei der Umsetzung dieser Ideen bedient er sich des Mediums Licht und der Farbe Weiß, die Freiräume für die Fantasie der Betrachter lassen.
Geboren am 13. Dezember 1949 in Baden-Baden
1968-70
Journalistische Ausbildung in Freiburg
1970-75
Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Emil Schumacher und Werner Knaupp (1970)
1986
Kunstpreis "Künstler in Baden.-Baden"
1991
Regio-Preis für Bildende Kunst Freiburg
1996
Stipendium an der Cité des Arts, Paris
lebt in Oberkirch/Baden
Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg
Csizmazia ist kein Fotograf, der die Gegend durchstreift auf der ständigen Suche nach Motiven, die sich mehr oder weniger zufällig ergeben, sondern er geht direkt dort hin, wo er findet, was er sucht, weil die Idee der Bilder in seinem Kopf bereits existiert. In diesem Sinne kann er auch vor dem Hintergrund der gewaltigen Emanzipation, die das Medium Fotografie in den zurückliegenden Jahrzehnten erlebte und die mit einer naheliegenden Experimentierfreude einherging, arbeiten. Sein Selbstverständnis ist nicht beschränkt auf das Erzeugen von Fotografien im herkömmlichen Sinne, sondern er nutzt die Fotografie, um eigene Bildwelten zu erschaffen.
Maria Dinger arbeitet mit allen ihr zur Verfügung stehenden Medien und Materialien. Industrieabfälle und Verpackungen aller Art liefern der Künstlerin Impulse und Inspiration. Aus Plastik-Hüllen werden Körper, indem sie sie ausgießt, einfärbt, lackiert …und auf Wellpappe entstehen Bildnisse. Besondere Aufmerksamkeit erhalten einzelne skurrile Fundstücke, aber auch ausgesuchte Gegenstände, die in hohen Auflagen produziert werden. Sinn und Zweck der Dinge werden hinterfragt und in neue Zusammenhänge geführt. Untersucht werden auch Klischees, Massenware und Kunst – Kunst die zum Massenartikel wird, wie beispielsweise das Bildnis der Mona Lisa.